Warum cleveres Energiemanagement bei Photovoltaik-Anlagen sinnvoll ist und wie die perfekte Kombination aussieht.

In Zeiten steigender Energiekosten und sinkender Einspeisevergütungen spricht vieles für die Umsetzung eines intelligenten Energiemanagements im eigenen Haus. Mit einer Photovoltaikanlage werden Sie zu Stromproduzenten und versorgen sich selbst mit grüner Energie. Je mehr Solarstrom Sie verbrauchen, desto weniger Netzstrom müssen Sie kaufen. Das schont die Umwelt und macht auch wirtschaftlich Sinn. Doch oft wird das volle Potenzial von Photovoltaik-Anlagen nicht ausgeschöpft und stattdessen ein Großteil des produzierten Solarstroms gegen geringe Vergütungen ins Netz eingespeist. Mit der richtigen Kombination aus Maßnahmen und Strategien gelingt es Ihnen, den Eigenverbrauch zu optimieren und dadurch mit selbst erzeugtem Solarstrom den eigenen Haushalt klimaneutral und kostengünstig zu versorgen. Unabhängigkeit vom Stromversorger.

Eigenverbrauch erhöhen:

Solarstrom speichern
Die Energie aus dem Speichersystem kann bei Bedarf genutzt werden – es muss kein zusätzlicher Netzstrom bezogen werden. So kann der Solarstrom auch dann genutzt werden, wenn die PV-Anlage nur wenig oder keinen Strom erzeugen kann.

Mit Solarstrom heizen
Klimaschonend ohne fossile Brennstoffe heizen. Mit einer Wärmepumpe heizen Sie bereits heute umweltfreundlicher als mit alternativen Systemen, die mit Öl, Gas oder Strom arbeiten. Auf diesem Weg können Sie besonders viel Ihres eigenen Solarstroms selbst nutzen und noch mehr Energiekosten einsparen.

Mit Solarstrom E-Auto laden
Einen besonders hohen Eigenverbrauch können Sie erzielen, wenn Sie Ihr E-Auto mit PV-Strom laden. Nie war tanken so günstig und bequem. Abgasfrei mit Solarstrom vom eigenen Dach fahren, die Klimabilanz Ihres Autos verkleinern und für bessere Luftqualität sorgen.